Freitag, Juni 22, 2007

Break into the blue Smaragdwald Prison

Vorgestern gab's "Der Smaragdwald". Gestern "Prison Break" und heute gleich zum Frühstück "Into the Blue".

"Der Smaragdwald" gehörte mal zu meinen Lieblingsfilmen. Jetzt - nach vielen Jahren - frage ich mich: Wieso eigentlich? Okay, man kann ihn sich noch immer ansehen; schöne Bilder und Aufnahmen. Aber zu meinen Top50 zählt er wohl nicht mehr.

Und "Into the Blue"? Naja, kann man sich auch mal anschauen. Schöne Ansichten - nicht nur von der Unterwasserwelt! Für die Heteros sind die schönen Ladies Jessica Alba und Ashley Scott spärlich bekleidet oft genug zu sehen (und strecken auffallend oft ihre Hintern in Großaufnahme in die Kamera. In der europäischen Version sogar im knappen Bikinihöschen, während für das amerikanische Kino die Höschen digital nachbearbeitet werden mußten, weil's angeblich zu obszön wäre. Die haben doch echt einen an der Klatsche!). Für die Damen und Schwulengemeinde gibt's immerhin den Schnuckel Paul Walker ("Fast & Furious", "Running Scared" etc.), der zumindest die meiste Zeit in Badeshorts herumläuft. *mjam* Die Story = leidlich spannend, wenn auch vorhersehbar.

Da die Filme zu schelcht für meine Top50 sind, zu gut für 'nen ordentlichen Verriß und auch nicht unter die Schwulenkategorie fallen, spare ich mir wieder den Filmsichtungsbeitrag.

Und jetzt geht's auf ins Wochenende - also arbeiten. Heute allerdings nur eine Stunde, danach Party! Aber morgen und übermorgen dann wieder uuuuuuunendlich lange....

4 Kommentare:

lutz-tommy.de hat gesagt…

Der "Smaragdwald" war früher auch einer meiner Lieblingsfilme. Ich denke aber, dass er mir auch heute noch gefallen würde, mit der nötigen Distanz natürlich, denn die Machart der Filme und auch die Sehgewohnheiten haben sich mit der Zeit verändert.

Anonym hat gesagt…

Ich hab den Smaragdwald wohl so mit 11 zum ersten Mal gesehen...
Und war hin und weg.
Vielleicht hat mich der Hauptdarsteller, der immer eine Andeutung zu viel Haut zeigt, sehr beeindruckt.
Bildgewaltig ist er ja. Wobei ich da von Boorman (schreibt man den so?) "Excalibur" ja fast noch besser finde^^

Into the Blue hab ich mir noch gespart. Wenn ich Paul Walker in einem schlechten Film mit viel Haut sehen will, bleib ich bei "Joy Ride"...*saaabber*

Randy_Jim hat gesagt…

Ja, ich denk auch, daß es an den Sehgewohnheiten liegt. Aber gefallen hat er mir immer noch. Nur würde ich ihn nicht mehr x-mal hintereinander ansehen können (mein Kriterium für meine Top50). Ich glaube aber auch, daß es damals teilweise an dem blonden Hauptdarsteller lag, der immer so schön viel nackte Haut zeigte. Inzwischen ist man von nackter Haut ja eher übersättigt. Und außerdem wäre er mir jetzt einfach zu jung.

Joyride habe ich mal auf meine Wunschliste gesetzt. Kenn' ich noch nicht. Werd's nachholen! (Beschreibung klingt irgendwie nach einer Mischung aus "Hitcher", "Duell" und "Convoi"?)

Anonym hat gesagt…

Es ist ein ganz fürchterlich homophober Film.
Inhaltlich das letzte.
Aber was machen wir oberflächlichen?
Wir schauen ihn nur für die drei Minuten, in denen Paul Walkers nackter Popo im Bild ist^^